Mängel und Schäden am Betonbau können unterschiedliche Ursachen haben. Oft sind unsachgemässe Arbeiten in der Planung oder in der Ausführung ein Grund dafür, dass der Beton nicht glatt und sauber aussieht. Aber auch die Verwitterung kann Spuren hinterlassen. Vor allem bei Bürogebäuden sind Mängel im Beton eine unschöne Angelegenheit. Stellen Sie sich vor, dass Sie ein neuer Kunde oder Geschäftspartner vor Ort besucht. Das erste, was ihm von Weitem auffällt, ist eine unschöne Fassade. Der erste Eindruck hinterlässt bleibende Spuren und sollte dementsprechend positiv sein. Dass von der Optik des Gebäudes eine Überleitung zu Ihrem Unternehmen erfolgt, ist völlig normal. Wie Sie Betonschäden erkennen und was Sie mit Betonkosmetik am Bürogebäude dagegen tun können, erfahren Sie hier.
Warum überhaupt Beton? Beton ist die sichtbare Schicht eines Gebäudes. Es schützt die Bewehrung vor Korrosionsschäden und stellt in Kombination mit dem Stahl einen Verbund her. Zusätzlich schützen Betonwände vor äusserlichen Brandeinwirkungen und gewährleisten die Traglast des Gebäudes. Eine intakte Betonwand ist glatt und von einheitlicher Farbe. Sie weist weder Risse noch sonstige Beschädigungen auf und erfüllt neben dem Gebäudeschutz auch eine ästhetische Funktion.
Beton ist ein robuster Baustoff, der meist viele Jahrzehnte lang keinerlei Spuren von Verwitterung oder sonstigen Schäden aufweist. Doch mit den Jahren kann der zur Stabilisierung verwendete Stahl durch Feuchtigkeit rosten und den Beton dauerhaft schädigen. Risse, Kiesnester und Flecken oder Kalkausblühungen sind typische Schäden an Stahlbeton. Feuchtigkeit aus dem Kellerbereich, aber auch eine ungeeignete Mischung des Betons oder Verarbeitungsfehler können zu einer frühzeitigen Schädigung mit sichtbaren Spuren führen. Hier kann eine Betonkosmetik für Bürogebäude hilfreich sein. Dies gilt allerdings nur, sofern es sich nicht um umfassend sanierungsbedürftige Beschädigungen mit statischen Auswirkungen handelt.
Betonkosmetik für Bürogebäude und andere Immobilien kommt zum Einsatz, wenn sich Schäden auf die Optik der Betonoberfläche beziehen. Hier gibt es zwei verschiedene Verfahren, die Reprofilierung und die Strukturierung & Retuschierung.
Reprofilierung ist eine Form der Betonkosmetik, die ein Bürogebäude mit substanziellen Schäden repariert. Kiesnester oder mangelhafte Kanten und abgeplatzte Bereiche scheinen auf den ersten Blick irreparabel. Doch genau bei diesen Schäden kommt die Reprofilierung als Betonkosmetik zum Einsatz. Mit speziellen Pulvern und Mörteln wird die Oberfläche geglättet und Vertiefungen werden aufgefüllt.
Die zweite Möglichkeit einer Betonkosmetik für Bürogebäude ist die Strukturierung. Sie kommt zum Einsatz, wenn sich nach Abnahme der Verschalung Strukturschäden in Form einer ungleichmässigen Oberfläche abzeichnen. Zuerst wird die Fläche durch Reprofilierung geglättet. Anschliessend wird die gewünschte Struktur mittels neuen Untergrunds in Betonoptik geschaffen. Bei Verfärbungen und Rostfahnen ist die Retuschierung als optische Betonkosmetik für Ihr Bürogebäude eine gute Lösung.
Alle Massnahmen erzeugen eine einwandfreie und einheitliche Oberflächenoptik. So hinterlassen Sie einen guten ersten Eindruck und wirken sich positiv auf Ihr Image aus.
Kümmern Sie sich frühzeitig um präventive Schutzmassnahmen und um eine notwendige Betonsanierung. Um ein Gebäude langfristig stabil und optisch einladend zu erhalten, ist unsere Betonkosmetik für Bürogebäude eine gute Entscheidung.
Die MVM AG ist ein Profi in der Betonsanierung und berät Sie gerne. Nehmen Sie jetzt Kontakt für ein unverbindliches und kostenloses Beratungsgespräch auf! Gerne schauen wir uns Ihre Betonfassade an und helfen Ihnen mit modernster Betonkosmetik weiter.
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