Heizkosten sparen dank richtiger Fassadendämmung

Zahlreiche Haushalte leiden unter dem enormen Anstieg von Strom- und Heizkosten. Kann man effektiv Heizkosten sparen und die Ausgaben für Heizung und Energie senken? Der beste Weg zu weniger Ausgaben in diesem Bereich ist eine richtige Isolierung der Immobilie. Eine Fassadendämmung kann bei der Einsparung von Heizkosten helfen. Wie Sie davon profitieren können, erfahren Sie hier.

Wieso die richtige Dämmung einer Fassade Heizkosten spart

Vor 1978 errichtete Immobilien ohne energetische Sanierung geben gut ein Drittel der Wärme nach draussen ab. Das heisst im Endeffekt, dass Sie für den Aussenbereich und nicht für Ihr gemütliches Ambiente heizen. Durch eine Dämmung der Fassade lässt sich der Heizwärmeverlust spürbar mindern. Im Neubau wird die Dämmung bereits im Rahmen der Fassadenerrichtung vorgenommen. Die Hausfassade sollte nicht nur unter ästhetischen Gesichtspunkten betrachtet werden. Auch wenn sie die Visitenkarte ist und einladend aussehen sollte, spielt ihre Funktionalität in Puncto Heizkostensenkung eine ebenso essenzielle Rolle. Als Heizung und Energie noch bezahlbar waren, haben sich Häuslebauer weniger Gedanken um die Fassadendämmung gemacht. Daher sind besonders ältere Gebäude von einer durchlässigen Aussenhülle betroffen und energetisch in der heutigen Zeit kaum noch tragbar.

Sie können durch eine fachgerechte Fassadendämmung Heizkosten sparen und Ihren eigenen ökologischen Fussabdruck verbessern. Jedoch eignet sich nicht jede Dämmvariante für alle Objekte. Daher ist eine fachliche Beratung für Ihren Individualfall und für Ihr Gebäude ein stabiles Fundament zur Senkung der Heizkosten. Heizen Sie nicht für den Aussenbereich, wenn Sie mit einer nachträglichen Dämmung Heizkosten sparen können. Dadurch entlasten Sie dann die Umwelt und Ihren Geldbeutel.

Fassadendämmung nachrüsten und Heizkosten sparen

Der Oberbegriff Fassadendämmung unterteilt sich in drei unterschiedliche Dämmvarianten. Es gibt die Kerndämmung, die Aussendämmung und die Innendämmung. Alle drei Optionen haben ihre Vorteile. Doch eignen sich nicht grundsätzlich alle Varianten für jedes Gebäude. Wenn Sie in einem denkmalgeschützten Objekt wohnen und Heizkosten sparen möchten, kommt eine Aussendämmung aufgrund der Fassadenveränderung nicht in Frage. Um eine Kerndämmung vornehmen zu lassen, muss die Fassade einen Innenraum aufweisen und dementsprechend zweischichtig erbaut worden sein. Nur dann ist es möglich, das Dämmmaterial durch kleine Bohrungen in den Hohlraum zu blasen. Ist eine Aussendämmung nicht gestattet und eine Kerndämmung unmöglich, können Sie durch eine nachträgliche Innendämmung Heizkosten sparen. Auch wenn es sich hierbei nicht um eine „echte“ Fassadendämmung handelt, ist diese Variante im Einzelfall besser als gar keine Dämmung.

Bei denkmalgeschützten Immobilien und in Kellergeschossen wird aufgrund der Gegebenheiten innen gedämmt. In allen anderen Fällen ist eine der beiden erstgenannten Fassadendämmvarianten im Regelfall möglich. In einer persönlichen Beratung vor Ort verschaffen wir uns einen Überblick und empfehlen Ihnen die Variante, die zu Ihrem Gebäude passt und die sich ohne grösseren Aufwand nachrüsten lässt. Wenn Sie bis zu einem Drittel Heizwärme sparen und Ihre Energiekosten senken können, macht sich das durchaus in Ihrer Geldbörse bemerkbar.

Fazit

Schlecht isolierte Immobilien können nachgedämmt werden. Durch die Nachdämmung der Fassade lassen sich Heizkosten sparen und die Umwelt sowie der Geldbeutel schonen. Gerne beraten wir Sie darüber, was bei Ihrem Objekt möglich ist.

Kontaktieren Sie uns jetzt für ein unverbindliches Beratungsgespräch, wie Sie in Ihrem Zuhause Heizkosten sparen und die Vorteile einer Fassadendämmung nutzen können.

Gefällt Ihnen dieser Artikel?