Comeback des Terrazzos – der fugenlose Kultboden ist zurück!

Waren Terrazzoböden ein wenig aus der Mode gekommen, erfreuen sich seit einigen Jahren wieder zunehmender Beliebtheit und werden immer häufiger in Häusern verbaut. Das Schöne ist, dass sie optisch einiges zu bieten haben, und jeder Terrazzoboden immer an ein kleines Kunstwerk erinnert. Wir stellen Ihnen in den nachfolgenden Zeilen die Besonderheiten dieses schönen Bodenbelags vor und zeigen Ihnen die Vor- und Nachteile auf.
 

Was genau ist ein Terrazzoboden?

Ein Terrazzoboden ist ein Bodenbelag, der bereits in der Antike beliebt war. In dieser Zeit liess er sich in vielen Tempeln und Wohnhäusern der alten Griechen und Römer finden. Terrazzo ist übrigens ein italienisches Wort, welches ins Deutsche übersetzt nichts anderes als Bodenbelag bedeutet. Auch heute noch ist Italien das Land, in dem der Terrazzoboden am beliebtesten ist. Der Boden setzt sich aus verschiedenfarbigen Steinchen zusammen, die ein Muster bilden. Im Fachjargon werden diese als sogenannte Zuschlagstoffe bezeichnet. Die Steinchen umgibt eine zementgebundene Estrichunterlage. Bei der Verlegung werden die Steine in den noch feuchten Estrich gegeben. Das Ganze wird glattgezogen und trocknet schliesslich aus. Am Ende wird der Boden noch geschliffen und poliert, was ihm seine charakteristische Oberfläche beschert.
 

Besonderheiten des Terrazzobodens

Kein Terrazzoboden gleicht dem nächsten. Jeder angelegte Terrazzoboden ist ein absolutes Unikat, welches sich bei der Verlegung der einzelnen Steinchen ergibt. Eine weitere Besonderheit ist zudem, dass der Boden komplett fugenlos ist. Er bildet daher eine einheitliche Fläche. Das fühlt sich sehr gut beim Begehen mit nackten Füssen an, und zudem kann sich kein Schmutz in Zwischenräumen absetzen.
 
Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt – so durfte die MVM AG vor einigen Jahren einen wirklich einzigartigen Terrazzoboden für einen Kunden verlegen. Für diesen besonderen Bodenbelag wurden Steine aus dem benachbarten Fluss «Reuss» entnommen und naturgetreu verarbeitet. Entstanden ist ein wunderschöner Boden, der an Natürlichkeit und Individualität kaum zu übertreffen scheint.
 
Terrazzoboden vorher vs. nachher
 

Auf Qualität achten

Wie bei vielen anderen Dingen auch gibt es bei Terrazzoböden Unterschiede in der Qualität. So spielt das ausgewählte Ausgangsmaterial bei der Verarbeitung eine entscheidende Rolle für die Langlebigkeit des Bodens genauso wie auch die professionelle Verarbeitung. Ein Nachteil bei einer unsachgemässen Verlegung kann sein, dass der Estrich dann schnell zu Rissen neigen kann. Wenn auch Sie einen Terrazzoboden verlegen lassen möchten, dann sollten Sie in jedem Fall auf die Kompetenz und Erfahrung eines Fachbetriebs setzen. Die Firma MVM etwa besitzt eine hohe Expertise in der Anlage von Terrazzoböden und kann Ihnen zu Ihrem neuen Traum-Bodenbelag verhelfen. Sie erhalten einen Boden, der nicht nur voller Ästhetik steckt, sondern Sie auch ein Leben lang begleiten kann.
 

Wo macht sich ein Terrazzoboden gut?

Ein Terrazzoboden kann vielfältig im Haus verwendet werden. Seine besonderen Stärken spielt er in Feuchträumen aus, also etwa in Badezimmern oder in Hauswirtschaftsräumen. Sehr gut eignet er sich zudem im Bereich von Wohn- und Esszimmern oder für die Gestaltung einer Eingangshalle. Welch besondere Wirkung ein Terrazzoboden hervorbringen kann, zeigt unser MVM Referenzobjekt «Umbau einer Jugendstilvilla, Luzern».
 

Erfüllen auch Sie sich Ihren Traum von einem eigenen Terrazzoboden

Der Terrazzoboden ist also fugenlos und setzt sich aus vielen einzelnen kleinen und verschiedenfarbigen Steinchen zusammen. Und kein Boden gleicht dem anderen. Wenn auch Sie Ihr Haus mit einem solchen aufwerten möchten, dann sollten Sie nicht zögern und Kontakt zu uns aufnehmen. Rufen Sie uns gerne an. In einer völlig unverbindlichen Erstberatung beantworten wir Ihnen gerne alle Fragen rund um diesen grossartigen Bodenbelag.

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