Brandschutz im Fassadenbau – wenn, dann richtig!

Baulicher Brandschutz muss gut geplant werden. Die Einhaltung aller Anforderungen zur Vermeidung der Rauch- und Flammenausbreitung sind essenzielle Grundlagen.

Im Neubau und in der Sanierung von Bestandsgebäuden spielt der Brandschutz eine wichtige Rolle. Daher sind Massnahmen für den Brandschutz im Fassadenbau unerlässlich. Sie erfordern eine fachkundige Planung und Ausführung durch die beauftragten Gewerke. Die MVM AG kennt alle Brandschutzbestimmungen und setzt für den Brandschutz im Fassadenbau passende Materialien für Ihre Gebäudehülle ein. Neben den gesetzlichen Verordnungen steht die Sicherheit aller Bewohner eines Gebäudes im Fokus. Daher ist die Umsetzung aller Massnahmen zum Brandschutz im Fassadenbau ein Bereich, der Kompromisse ausschliesst. Hochwertige Materialien und die perfekte Montage sind eine notwendige Basis für die Funktionalität der Brandschutzsysteme.

Was ist unter Brandschutz zu verstehen?

Brandschutz im Fassadenbau bezeichnet alle Massnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung von Rauch und Flammen. So schützen Brandschützende Verkleidungen die Bewohner und Sachwerte im Falle eines offenen Feuers oder eines Kabelbrandes. Die Einhaltung der Vorschriften für den Brandschutz im Fassadenbau fällt in den Zuständigkeitsbereich der Architekten und Bauingenieure. In Kooperation mit den Verantwortlichen bieten die Experten der MVM AG eine umfassende Betreuung und Umsetzung des Projekts. Bricht ein Feuer aus oder kommt es zu einem Schwelbrand, sind Baustoffe mit den Kennzeichnungen „schwerentflammbar“ und „nicht brennbar“ massgeblich. Nur so kann der Schaden geringgehalten werden.

Die brandschützenden Eigenschaften werden in zwei Klassen eingeteilt. Die Bezeichnung 1 bietet das höchste Sicherheitsniveau und steht für Baustoffe, die nicht brennbar sind. Dämmungen mit der Kennzeichnung B1 kommen für den Brandschutz im Fassadenbau ebenfalls in Frage. Hierbei handelt es sich um Materialien, die schwerentflammbar und damit sicherheitsfördernd sind. Brandschutz ist ein Oberbegriff für jegliche Massnahmen, die zur Sicherheit der Bewohner und der Gebäudesubstanz eines Objekts im Brandfall umgesetzt werden.

Woher kommen die Brandschutzbestimmungen?

In regelmässigen Abständen gibt die Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (VKF) eine Aufstellung der Brandschutzvorschriften heraus. Die Vorschiften sind rechtsverbindlich und für Bauherren, Bauträger und Bauplaner verpflichtend. Die Schweiz ist weltweit für die höchsten Sicherheitsstandards beim Brandschutz im Fassadenbau bekannt. Denn nur VKF-geprüfte Materialien und Bauelemente kommen zum Einsatz. Auf diesem Weg ist ein effektiver und rechtskonformer Brandschutz im Fassadenbau zur Sicherheit der Bewohner gewährleistet.

Verwendete Baustoffe müssen ein bestimmtes, gesetzlich vorgeschriebenes Qualm- und Brandverhalten aufweisen. Eingeschlossen sind beispielsweise Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) und Aussenwanddämmungen im Verputz (VAWD). Die MVM AG arbeitet strikt nach den aktuellen Vorschiften und setzt ausschliesslich auf Verkleidungssysteme, die VKF-geprüft und sicher sind. Ihr Vorteil beruht auf der Einhaltung der Bestimmungen zum Brandschutz im Fassadenbau und auf Ihrer daraus resultierenden Sicherheit im Brandfall.

In der Schweiz liegen einheitliche Brandschutzbestimmungen vor. Jeder Bauherr – privat und gewerblich – ist an die Verordnungen gebunden. Der Umfang der Massnahmen zum Brandschutz im Fassadenbau beruht auf verschiedenen Kriterien, die wir im folgenden Absatz kurz erläutern.

Kriterien für Brandschutzanforderungen:

Die Gesetzgebung lässt beim Brandschutz im Fassadenbau keinen Spielraum zu. Es gibt einige Kriterien, die den Umfang der Brandschutzmassnahmen bestimmen und die für Sie als Bauherr verbindlich sind. Je dichter ein Gebiet bebaut und je höher das Risiko übergreifender Flammen ist, desto strenger sind die Auflagen im Brandschutz. Ebenso müssen Sie bei der Errichtung eines Mehrfamiliengebäudes mit strengeren Auflagen als beim Bau eines Eigenheimes rechnen. Folgende Faktoren entscheiden darüber, welche Vorkehrungen Sie zum Brandschutz beim Fassadenbau einkalkulieren und fachkundig umsetzen lassen müssen.

Wichtige Punkte sind die Bau- und Nutzungsart des Gebäudes. Hinzu kommen die Lage, die Nachbarschaftsgefährdung und die Ausdehnung. In dicht besiedelten Wohngebieten und im innerstädtischen Bereich sind die Auflagen für den Brandschutz im Fassadenbau dementsprechend strenger. Die Gebäudegeometrie und die Personenbelegung sind zwei weitere Kriterien, die in der Brandschutzmassnahmenplanung und Umsetzung essenziell sind. Auch macht der Bau eines Mehrfamilienhauses umfangreichere Massnahmen erforderlich als die Errichtung eines Einfamilienhauses.

Wie viel Aufwand für die Einhaltung der Brandschutzanforderungen nötig ist, beruht auf den Eigenschaften der Baumaterialien. Die Brandbelastung, das Brandverhalten und das Verqualmungsrisiko der Materialien bilden die Grundlage der erforderlichen Brandschutzmassnahmen. Ein erheblicher Faktor besteht in der Brandbekämpfungsmöglichkeit durch die Feuerwehr. Kaum brennbare und Qualm bildende Baustoffe senken die Anforderungen an Zusatzmassnahmen im Brandschutz. Ebenso fliesst die Zugänglichkeit zum Objekt in die Brandschutzplanung, die Materialauswahl und den Aufwandsumfang ein.

Brandschutzmassnahmen dem Fachmann überlassen

Der Brandschutz ist ein komplexes und sehr sensibles Thema. Damit die Massnahmen im Brandfall wirksam und lebensrettend sind, ist eine fachmännische Leistung essenziell. Selbst die besten Materialien und Verbundsysteme entfalten ihre Wirkung im Bedarfsfall nur, wenn sie fachmännisch montiert werden. Die MVM AG steht im engen Austausch mit den verantwortlichen Personen im Bereich Brandschutzvorschriften. Verbaut werden nur Produkte, die den Anforderungen gerecht werden und die Ihr Gebäude sowie die sich darin befindenden Personen schützen.

Eine Dämmung der Fassade ist aufgrund der heutigen Energieeinsparungsvorschriften vorgesehen. Hieraus ergibt sich die Wichtigkeit der zur gedämmten Fassade passenden Brandschutzmassnahmen. Spezielle Anstriche und Verkleidungen sind zum Brandschutz im Fassadenbau möglich. Sie sorgen in Kombination mit Brandschutzfugen für eine längere Resistenz der Baumaterialien gegen Hitze und Feuer. Auch Vergipsungen und die Verarbeitung von Gipsplatten kommen für den gesetzeskonformen Brandschutz im Fassadenbau in Frage.

Als Fachmann bietet die MVM AG ein grosses Portfolio an Massnahmen, sowie die Vorteile VKF-geprüfter Materialien. Jedes Objekt ist anders und stellt individuelle Anforderungen an die Brandschutzmassnahmen. Im Fassadenbau sollten Sie auf Expertenleistungen zurückgreifen und die Einhaltung der Brandschutzanforderungen absichern. Mit der MVM AG setzen Sie effektive Massnahmen zum Brandschutz im Fassadenbau um. Der Qualm- und Flammenschutz wird bei Neubauprojekten und bei Altbausanierungen auf Grundlage der Bausubstanz und ihrer besonderen Anforderungen realisiert.

Brandschutz im Fassadenbau durch die MVM AG

Sie planen eine Sanierung oder stehen in der Konzeptionierungsphase eines Neubauprojekts? Suchen Sie einen Fachmann, der Ihren Fassadenbau inklusive Dämmung und brandschützenden Massnahmen vornimmt? Dann ist das Expertenteam von der MVM AG ein starker Partner, der die aktuellen Brandschutzbestimmungen kennt und die praktische Umsetzung für Sie vornimmt. Unser Konzept beruht auf massgeschneiderten, kostengünstigen Lösungen für höchste Sicherheit im Brandfall. Durch unsere langjährige Erfahrung und die Kooperation mit spezialisierten Architekten und Bauingenieuren unterstützen wir Sie zuverlässig ab der ersten Beratung. Der Brandschutz im Fassadenbau ist Vertrauenssache und eine Aufgabe, die fachmännisch ausgeführt werden muss.

Kontaktieren Sie uns jetzt für Ihre neue, brandsichere und vor Qualm geschützte Fassade! Gerne erläutern wir Ihnen in einem unverbindlichen Beratungsgespräch alle Möglichkeiten, die für Ihr Objekt in Frage kommen. Wir arbeiten strikt nach den Verordnungen im Brandschutz beim Fassadenbau.

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